Vom kreativen Handeln zum inneren Wandel – Gestaltungsprozesse durch Kunsttherapie erfahren

Dieser Kurs bietet eine praxisnahe Einführung in die Grundlagen, Methoden und Wirkungsweisen der Kunsttherapie. Anhand theoretischer Impulse und verschiedener Selbsterfahrungsübungen erhalten die Teilnehmenden einen lebendigen Einblick in unterschiedliche kunsttherapeutische Ansätze. Ziel ist es, die Möglichkeiten künstlerischen Gestaltens zur Förderung psychischer Prozesse erfahrbar zu machen. Die Reflexion der eigenen Erfahrungen dient als Grundlage für ein vertieftes Verständnis der Wirkung kunsttherapeutischer Interventionen.


Als Fortbildungsangebot für Psychotherapeutinnen und Ärztinnen zielt der Kurs darauf ab, das Verständnis für sowie das Interesse an einer multiprofessionellen Zusammenarbeit mit kunsttherapeutisch tätigen Behandler*innen zu fördern.


Für die Teilnahme sind weder künstlerisches Talent noch Vorerfahrung erforderlich. Gestaltungsmaterialien werden zur Verfügung gestellt.


Status: Es sind noch freie Plätze verfügbar

Kursnummer: 26-1-012

Erster Kurstag: Fr., 27.03.2026, 14:00 - 21:30 Uhr

Zweiter Kurstag: Sa., 28.03.2026, 09:00 - 16:30 Uhr

Dauer: 16 UE

Fortbildungspunkte: 20 FBP

Kursort: PsiFit Wolfsburg

Gebühr: 495,00 € Herbstangebot: 420,75 €

Seminarraum 1, PsiFit Wolfsburg

Sauerbruchstr. 13
38440 Wolfsburg

Datum
27.03.2026
Uhrzeit
14:00 - 21:30 Uhr
Ort
Sauerbruchstr. 13, PsiFit Wolfsburg
Datum
28.03.2026
Uhrzeit
09:00 - 16:30 Uhr
Ort
Sauerbruchstr. 13, PsiFit Wolfsburg


Portrait

Karolin Klüppel

Dipl.-Kunsttherapeutin Kerstin Schrems

Kerstin Schrems ist diplomierte Bildende Künstlerin und Kunsttherapeutin. Seit 2015 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Aufbaustudiengang KunstTherapie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden tätig. Sie hat sich auf den Bereich der Psychotraumatologie spezialisiert und arbeitet in diesem Behandlungsfeld an der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden.


Weitere Schwerpunkte ihrer Lehr- und Praxistätigkeit liegen in der kunsttherapeutischen Supervision, in klinischen Projekten, in der allgemeinen Methodenlehre kunstbasierter Kunsttherapie sowie in der Präventionsarbeit mit Kindern und Strafgefangenen.