Komplexe Traumafolgestörung wirksam behandeln – Zwischen Stabilisierung, Beziehung und Verarbeitung
Es ist lange vorbei, dass „Trauma“ als Modethema galt. Traumafolgestörungen sind ein Element vieler psychischer und auch somatischer Erkrankungen. Besonders schwierig wird es, wenn eine chronifizierte PTBS bei einer Typ-D-Bindungsstörung entsteht; wir diagnostizieren dann eine komplexe PTBS.
Stichworte zum Seminar: PTBS – KPTBS – Typ-D-Bindungsstörung – Egos State Arbeit mit Maligner Regression (Innere-Kind-Arbeit) und mit Selbstablehnung (Täterintrojekt-Arbeit) – Stabilisierung versus Verarbeitung durch Traumaexposition.
Status: 
Kursnummer: 26-1-030
Erster Kurstag: Fr., 28.08.2026, - Uhr
Zweiter Kurstag: Sa., 29.08.2026, - Uhr
Dauer: 16 UE
Fortbildungspunkte: 20 FBP
Kursort: PsiFit Wolfsburg
Gebühr: 495,00 € Herbstangebot: 420,75 €
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Prof. Dr. Ulrich Sachse
Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse
Ulrich Sachsse, Prof. Dr. med. geb. 1949. 1968 – 1974 Medizin-Studium Georg-August-Universität Göttingen. 1980 Promotion bei Prof. Dr. Hanscarl Leuner über Gruppentherapie mit der Katathym-Imaginativen Psychotherapie KIP (damals Katathymes Bilderleben KB). FA Psychiatrie und Psychotherapie. FA Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Psychoanalyse. Psychotrauma-therapie (DeGPT, EMDRIA). Katathym Imaginative Psychotherapie KIP.
Medizinaldirektor i.R., Wissenschaftlicher Berater Asklepios Fachklinikum Göttingen, Traumaschwerpunkt. Honorarprofessor em. Univ Kassel. Dozent für Trauma-zentrierte Psychotherapie (DeGPT), für Katathym-Imaginative Psycho-therapie KIP, EMDR-Supervisor. Arbeitsschwerpunkt PTBS, KPTBS, Borderline-Persönlichkeitsstörungen.
Preisträger der Dr. Margrit Egner Stiftung Univ Zürich. Preisträger des Hamburg Preis Persönlichkeitsstörungen. Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.
