Mit großer Freude und tiefem Respekt blicken wir auf die inspirierende Veranstaltung „Kultursensitive Psychotherapie – oder: Global denken, lokal heilen“ zurück, die von Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan geleitet wurde. Es war uns eine Ehre, einen so herausragenden Experten und unermüdlichen Forscher bei uns zu haben.

Jan vermittelte uns nicht nur fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern öffnete auch unseren Blick für die komplexen psychischen Herausforderungen, mit denen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen konfrontiert sind. Besonders bewegend waren seine Einblicke in die Arbeit mit Traumapatienten aus Kriegsgebieten. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse haben unser Verständnis für die Auswirkungen von Flucht, Vertreibung und transgenerationalen Traumata maßgeblich erweitert.

Sein unermüdlicher Einsatz in Krisengebieten leistet unverzichtbare Hilfe für Betroffene vor Ort und zeigt eindrucksvoll, wie essenziell kultursensible Ansätze in der Psychotherapie sind. Durch seine wertvollen Impulse und seine einfühlsame Art hat Jan es geschafft, uns nicht nur theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern uns auch für eine empathische und interkulturelle Perspektive zu sensibilisieren.

Wir danken Jan von Herzen für seine Zeit, seine Expertise und sein unermüdliches Engagement. Sein Wirken hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck und inspiriert uns, transkulturelle Kompetenz als grundlegenden Bestandteil unserer eigenen Arbeit zu verinnerlichen.

Der PsiFit-Workshop zum Thema Soziale Angst: Verstehen, überwinden, selbstbewusst leben war eine echte Bereicherung! Prof. Dr. Jürgen Hoyer gelang es mit beeindruckender Fachkompetenz und viel Praxisnähe, ein tiefgehendes Verständnis für soziale Angststörungen zu vermitteln.

Jürgen machte deutlich, wie wichtig eine präzise Diagnostik ist und wie sich hinter scheinbar anderen Beschwerden oft soziale Ängste verbergen. Besonders wertvoll war die Einführung in das bewährte Behandlungsprogramm von Clark & Wells. Neben praxisnahen Übungen und Fallbeispielen kam auch die Videoanalyse zum Einsatz – eine besonders aufschlussreiche Methode, um Sicherheitsverhalten und Selbstwahrnehmung kritisch zu reflektieren.

Durch die gezielte Kombination aus Theorie und Praxis wurden wichtige Behandlungstechniken, wie das Aufmerksamkeitstraining und individuell zugeschnittene Verhaltensexperimente, anschaulich vermittelt. Der Workshop bot nicht nur wertvolle Erkenntnisse, sondern auch direkte Anwendungsimpulse für die therapeutische Praxis.

Ein großes Dankeschön an Jürgen für diesen fundierten und bereichernden Kurs!

Mit großer Wertschätzung blicken wir auf die Fortbildung mit dem Titel Wenn der Stress die Nerven kitzelt – Stressbewältigung und Emotionsregulation für Groß und Klein unter der Leitung von Prof. Dr. Arnold Lohaus und Dr. Jana-Elisa Rüth zurück.

Die praxisnahe Vermittlung von Methoden zur Förderung der Stressbewältigungs- und Emotionsregulationskompetenzen bei Kindern und Eltern war äußerst bereichernd. Besonders die praktischen Übungen und die Möglichkeit, einzelne Interventionselemente selbst auszuprobieren, haben den Teilnehmern wertvolle Einblicke und direkt anwendbare Ansätze für den Alltag vermittelt. Der Fokus auf die Psychoedukation von Eltern zeigte, wie wichtig es ist, das familiäre Umfeld aktiv in die Förderung emotionaler Kompetenzen einzubeziehen.

Neben den praktischen Aspekten wurden die wissenschaftlichen Hintergründe anschaulich erklärt und durch Evaluationsergebnisse ergänzt, die die Wirksamkeit der vorgestellten Methoden belegten. Die vorgestellten Erhebungsinstrumente, die Kompetenzen im Bereich Stressbewältigung und Emotionsregulation messbar machen, ermöglichen zudem eine langfristige Bewertung solcher Trainings.

Ein besonderer Dank gilt Jana und Arnold für die fachlich fundierte und praxisorientierte Gestaltung des Kurses. Mit ihrer Expertise und ihrem Engagement haben sie eine wertvolle Lernerfahrung geschaffen. Wir haben verabredet, dass der Kurs auch 2026 wieder angeboten werden soll – die Terminverhandlungen laufen!

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Wie funktioniert die Bonuskarte?

Das sollten Sie wissen:

Wir freuen uns auf Ihren Kursbesuch!

Wir blicken beeindruckt auf den inspirierenden Kurs „Unbeschwert leben: Weise Wege aus der Verbitterung“ zurück, den Prof. Dr. Michael Linden bei uns durchgeführt hat. Michael verstand es meisterhaft, die Teilnehmer fachlich zu fordern und eine lebendige, tiefgehende Diskussion anzuregen. Durch seine fundierten Erklärungen und praxisnahen Ansätze bot er den Teilnehmern wertvolle Werkzeuge, die sie direkt in ihrer therapeutischen Arbeit mit Patienten umsetzen können.

Der Fokus auf die Weisheitstherapie als innovativer Ansatz zur Bewältigung von Verbitterung war besonders bereichernd. Michael zeigte eindrucksvoll, wie Weisheit als Resilienzfaktor genutzt werden kann, um Patienten zu helfen, aus festgefahrenen Denk- und Gefühlsmustern auszubrechen. Mit anschaulichen Beispielen und seiner verständlichen Vermittlung komplexer Konzepte konnte er den Teilnehmern neue Perspektiven für ihre Arbeit eröffnen.

Wir freuen uns sehr, dass Michael bereits für 2026 weitere Kurse zugesagt hat. Sein Engagement, sein Wissen und seine Fähigkeit, komplizierte Themen zugänglich zu machen, machen ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Weiterbildungsangebots. Ein herzliches Dankeschön an Michael für diesen inspirierenden und praxisnahen Kurs!

Johannes Möbius hat mit beeindruckender Expertise und praxisnahen Ansätzen den Teilnehmenden tiefere Einblicke in die psychologischen und gesellschaftlichen Mechanismen der Prokrastination vermittelt. Besonders die Verknüpfung von soziologischen Phänomenen, wie „Hikikomori“ oder NEETs, mit psychotherapeutischem Wissen und Techniken bot eine wertvolle Grundlage für die therapeutische Arbeit. Der Kurs ermöglichte einen umfangreichen Austausch über Modelle, Perspektiven von Betroffenen und Angehörigen sowie hilfreiche Interventionen. Vielen Dank für diese gelungene Fortbildung, die das Verständnis und die Handlungsfähigkeit im therapeutischen Alltag erweitert hat! Johannes hat bereits zugesagt, auch 2026 zu uns zu kommen. Den Kurstermin geben wir in Kürze bekannt.

Zum Jahresende möchten wir Ihnen eine ganz besondere Freude bereiten! Vom 01. bis 31. Dezember 2024 erhalten Sie 15% Weihnachtsrabatt auf alle Kursbuchungen – ganz egal, wie viele Kurse Sie buchen.

✅ So funktioniert es:

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Wir freuen uns auf Sie!

Es ist offiziell: Der Bundesrat hat entschieden, dass unsere Kurse 2025 weiterhin von der Mehrwertsteuerpflicht befreit bleiben. Das freut uns sehr, denn so können wir die Kursgebühren auch im kommenden Jahr bei 495 € halten!

Der Rechnungsversand für bereits gebuchte Kurse, die 2025 stattfinden, erfolgt in den kommenden Tagen.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen – wir freuen uns darauf, Sie in unseren Kursen begrüßen zu dürfen!

Der von Prof. Dr. Tanja Zimmermann geleitete Kurs „Psychoonkologie – Bevor es zu spät ist“ hat eindrucksvoll gezeigt, wie bedeutend die psychosoziale Unterstützung von Krebspatienten und deren Angehörigen ist. Jährlich stellt die Diagnose Krebs hunderttausende Menschen vor körperliche und psychische Extremsituationen.

Mit fundiertem Wissen und praxisorientierten Methoden hat Tanja die Teilnehmer praxisnah auf die Anforderungen in der psychoonkologischen Versorgung vorbereitet. Ihre fachliche Expertise und ihr engagierter Einsatz haben den Kurs zu einer wertvollen Bereicherung gemacht.

Umso mehr freut es uns, dass Tanja bereits zugesagt hat, diesen Kurs auch im kommenden Jahr bei uns anzubieten.

Mit großer Begeisterung blicken wir auf den kürzlich stattgefundenen Kurs „Man muss ja nicht zwischen den Stühlen sitzen – Stühlearbeit in der Schematherapie“ zurück, der von Werner Puschmann geleitet wurde. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, tief in die transformative Kraft der Stühlearbeit einzutauchen und zu lernen, wie selbstschädigende innere Dialoge aufgelöst und durch gesunde, konstruktive Muster ersetzt werden können.

In einer intensiven Mischung aus Theorie, Demonstration und praktischen Übungen zeigte Werner eindrucksvoll, wie biografisch verankerte Überzeugungen und Schutzstrategien sichtbar und bearbeitbar gemacht werden können. Besonders wertvoll war der Fokus auf die praktische Anwendung, bei der die Teilnehmenden die erlernten Techniken direkt auf eigene Fallbeispiele anwenden konnten. Die emotionale Aktivierung und das Einüben kraftvoller Einsprüche gegen destruktive Selbstgespräche waren für alle ein Highlight und ein großer Gewinn für die therapeutische Praxis.

Wir freuen uns sehr, dass Werner uns auch 2025 wieder mit seiner Expertise bereichern wird! Neben dem beliebten Kurs Man muss ja nicht zwischen den Stühlen sitzen – Stühlearbeit in der Schematherapie dürfen wir uns auf den Kurs Wenn ich mir vorstelle, wie es gewesen ist und was ich hätte brauchen können – Imaginative Techniken in der Schematherapie freuen. Beide Kurse versprechen erneut intensive Einblicke und praxisorientiertes Arbeiten mit schematherapeutischen Techniken.