Unter der Leitung von Dr. Ewgeni Jakubovski tauchten die Teilnehmenden tief in die Welt systemischer und hypnosystemischer Therapieansätze ein – mit einem klaren Fokus auf praktische Anwendung und kreatives Arbeiten im therapeutischen Prozess.
In einer Atmosphäre von Offenheit und Neugier wurde gemeinsam ausprobiert, gelacht und reflektiert. Die Teilnehmenden konnten eigene Fälle einbringen und erleben, wie systemisches Denken Leichtigkeit und Bewegung in festgefahrene Dynamiken bringt.
Ein herzliches Dankeschön an Dr. Jakubovski für seine inspirierende Art, komplexe Themen greifbar und erfahrbar zu machen – und an alle Teilnehmenden für ihr Engagement, ihre Offenheit und die vielen wertvollen Beiträge.

Der Kurs hat Lust gemacht, neue therapeutische Wege zu entdecken und das Repertoire um praxisnahe Methoden zu erweitern!

Unser neues Kursprogramm ist in der Post – wir hoffen es ist für jeden etwas dabei!

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Wann wird Mediennutzung zur Abhängigkeit? Dieser Frage widmeten sich unsere Teilnehmenden gemeinsam mit Dr. Klaus Wölfling – mit beeindruckender fachlicher Tiefe und spannenden Einblicken in aktuelle Forschung. Durch Videomaterial realer Patient*innen konnten die Teilnehmenden einen authentischen Eindruck davon gewinnen, wie internetbezogene Störungen im klinischen Alltag tatsächlich aussehen.
Dr. Wölfling vermittelte eindrucksvoll, wie die neue ICD-11-Diagnose „Gaming Disorder“ in Diagnostik und Therapie Anwendung findet, und zeigte praxisnah auf, welche Dynamiken zwischen Spaß, Kontrolle und Kontrollverlust entstehen können.
Alle Teilnehmenden waren begeistert. Ein rundum gelungener Fortbildungstag!

Bei Embodiment stand alles im Zeichen von Denken in Bewegung. Unter der fachkundigen Leitung von Prof. Norbert Lotz erlebten die Teilnehmenden, wie eng Körper und Geist miteinander verflochten sind.

Mit spannenden Impulsen aus der Embodiment-Forschung und praktischen Übungen wurde erfahrbar, dass der Körper nicht nur „Mitspieler“, sondern aktiver Gestalter von Gedanken und Emotionen ist. Ob durch kleine Bewegungssequenzen, achtsames Spüren oder den bewussten Wechsel der Körperhaltung – die Gruppe erlebte hautnah, wie neue Perspektiven entstehen und eingefahrene Muster sich lösen können.

Die Atmosphäre war lebendig, neugierig und voller Energie. Viele Teilnehmende nahmen wertvolle Impulse für ihre therapeutische Arbeit, aber auch für den eigenen Alltag mit: mehr Bewusstsein für die eigene Haltung, ein feineres Gespür für Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist und konkrete Ideen, wie Bewegung Denken in Fluss bringen kann.

Ein herzliches Dankeschön geht an Prof. Norbert Lotz für seine inspirierende Art, komplexe Inhalte praxisnah zu vermitteln, und an alle Teilnehmenden für das engagierte Mitwirken.

Vergangenes Wochenende durften wir eine besonders intensive und bewegende Fortbildung bei Psifit erleben. Unter der einfühlsamen Leitung von Dr. Katja Pieper stand die Arbeit mit trauernden Eltern im Mittelpunkt – Eltern, die ihr Kind durch Krankheit, Suizid oder als sogenanntes „Sternenkind“ verloren haben.

In der Gruppe wurde reflektiert, wie man Betroffene auf ihrem ganz eigenen Trauerweg begleiten kann – zwischen Haltgeben, Aushalten und dem Schaffen von neuen Perspektiven. Besonders eindrücklich waren die praktischen Übungen, die verdeutlichten, wie wichtig es ist, Sprache zu finden, wo Worte eigentlich fehlen.

Die Atmosphäre war getragen von Respekt, Offenheit und gegenseitiger Unterstützung. Viele Teilnehmende beschrieben es als wertvoll, in diesem geschützten Rahmen Erfahrungen zu teilen, eigene Grenzen zu reflektieren und zugleich neue Methoden für die therapeutische Praxis mitzunehmen.

Ein herzliches Dankeschön geht an Dr. Katja Pieper für ihre Expertise und an alle Teilnehmenden für den offenen, mutigen Austausch.

Letztes Wochenende durften wir bei Psifit eine besonders bewegende Fortbildung erleben: Unter der fachkundigen Leitung von Dr. Ines Riessen tauchten wir in die Welt von Schuld- und Schamgefühlen ein – Emotionen, die therapeutische Prozesse tief beeinflussen.

Mit Fachwissen, Praxisbeispielen und erlebbaren Übungen zeigte Dr. Riessen, wie zwischen adaptiven und maladaptiven Strategien im Umgang mit Schuld und Scham unterschieden werden kann und wie Selbstvergebung sowie Schuldkompetenz gefördert werden. Die offene und achtsame Seminaratmosphäre lud dazu ein, sich auch mit eigenen Erfahrungen auseinanderzusetzen und neue Impulse für die Arbeit mitzunehmen.

Herzlichen Dank an Dr. Ines Riessen und alle Teilnehmenden für dieses inspirierende Wochenende!

Wie können Apps, Online-Trainings und digitale Tools sinnvoll in der Psychotherapie eingesetzt werden? Dieser Frage widmeten wir uns in einer hochaktuellen und praxisnahen Fortbildung unter der Leitung von Prof. Dr. Harald Baumeister.

Mit wissenschaftlichem Tiefgang und praxisorientierten Fallbeispielen führte uns Prof. Baumeister durch die Welt digitaler Interventionen: von evidenzbasierten Programmen bei Depression und Angst bis hin zu innovativen Lösungen im Umgang mit anderen psychischen Erkrankungen. Besondere Highlights waren der Blick auf hybride Versorgungsmodelle und der direkte Austausch über eigene Erfahrungen mit digitalen Anwendungen im therapeutischen Alltag.

Die Atmosphäre war geprägt von Neugier, Diskussion und kollegialem Lernen – nicht zuletzt durch App-Demos, die greifbar machten, was digital möglich ist. Ein Kurs, der inspiriert hat, Brücken zwischen Technik und therapeutischer Beziehung zu schlagen.

Wir bedanken uns herzlich bei Prof. Dr. Baumeister für seine fachliche Exzellenz und nahbare Vermittlung – sowie bei allen Teilnehmenden für ihr lebendiges Mitwirken!

Was passiert, wenn wir die Perspektive wechseln – und das Alter nicht als Verlust, sondern als Ressource betrachten? Genau das erlebten wir gemeinsam mit Prof. Dr. Hans-Werner Wahl in einer eindrucksvollen Fortbildung zur positiven Alternspsychologie.

Mit wissenschaftlicher Tiefe, lebendigen Fallbeispielen und interaktiven Reflexionseinheiten gelang es Prof. Wahl, stereotype Altersbilder aufzubrechen und neue Denkimpulse zu setzen. Wie lässt sich Lebensqualität im höheren Alter erhalten? Welche psychologischen Ressourcen stehen auch im fortgeschrittenen Lebensabschnitt zur Verfügung? Und wie können wir als Therapeut*innen diese Potenziale gezielt stärken?

Wir bedanken uns herzlich bei Prof. Dr. Wahl für seine kluge, menschlich zugewandte Vermittlung – und bei allen Teilnehmenden für ihre Offenheit, ihre Fragen und ihr Interesse an einem Thema, das uns alle betrifft.

Wie erkenne ich Autismus jenseits der Klischees? In unserem ausgebuchten Seminar mit Prof. Dr. med. Ludger Tebartz van Elst wurde diese Frage mit wissenschaftlicher Tiefe, praktischer Relevanz und großer menschlicher Sensibilität beleuchtet.

Die Teilnehmenden tauchten ein in die komplexe Welt von Autismus-Spektrum-Störungen – von den diagnostischen Kriterien über häufige Komorbiditäten bis hin zu spezifischen therapeutischen Möglichkeiten. Besonders eindrucksvoll war die differenzierte Auseinandersetzung mit dem Begriff „Asperger-Syndrom“ und seiner historischen wie gesellschaftlichen Einordnung.

In Fallbeispielen, Gruppendiskussionen und reflektierenden Übungen wurde schnell klar: Eine sorgfältige Diagnostik braucht mehr als Checklisten – sie braucht Aufmerksamkeit, Haltung und Fachwissen. Die Atmosphäre war konzentriert, zugewandt und geprägt von lebendigem Austausch zwischen Klinik, Praxis und Forschung.

Ein herzliches Dankeschön an Prof. Tebartz van Elst für seine inspirierende, fundierte und dabei wunderbar verständliche Vermittlung – und an unsere engagierten Teilnehmenden, die diesen Tag mit ihren Perspektiven bereichert haben!

Wie beeinflussen hormonelle Veränderungen unser Erleben, Fühlen und Verhalten? In dieser eindrucksvollen Fortbildung tauchten wir ein in die komplexe Psychodynamik des weiblichen Körpers – von der ersten Menstruation bis zur Postmenopause.

Dozentin Dr. med. Heidrun Kieslinger führte die Teilnehmenden mit großer Expertise, Empathie und einem feinen Gespür für Tabuthemen durch ein breites Spektrum.

Besonders bereichernd war der lebendige Austausch in Kleingruppen, bei dem persönliche Erfahrungen und therapeutische Strategien auf Augenhöhe geteilt wurden. Fallvignetten, achtsamkeitsbasierte Impulse und viele anregende Diskussionen machten diesen Tag zu einem intensiven Lernerlebnis.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Dr. Kieslinger für ihre kluge, zugewandte Vermittlung – und an alle Teilnehmenden für ihre Offenheit und das spürbare Engagement!

Wir freuen uns schon jetzt auf weitere Veranstaltungen mit diesem wertvollen Fokus.